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Kingsman – The Golden Circle


„Kingsman – The Golden Circle“ ist das Sequel der Agenten-Action-Komödie „Kingsman – The Secret Service“ (zur Rezension) und setzt etwa ein Jahr nach dessen Geschehnissen an. In gewohnter Manier müssen Eggsy (Taron Egerton) und seine Agentenkollegen die Welt vor einer bösen Bedrohung retten.

Dunkle Stunden für die Kingsman

Eines Tages taucht Charlie Hesketh (Edward Holcroft), ein ehemaliger Kontrahent Eggsys um den Platz bei Kingsman, auf und sinnt scheinbar nach Rache. Nach einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es Charlie an die Adressbücher der Kingsman zu gelangen. Mit diesen Daten kann die psychopathische Drogenbaronin Poppy Adams (Julianne Moore) alle Kingsman töten. Nur Eggsy und Merlin (Mark Strong) überleben den Anschlag.
Auf sich gestellt starten sie das Notfallprotokoll und kommen so zu ihren amerikanischen Agentenkollegen von „Statesman“. Mit der Unterstützung der Organisation und ihrer Agenten „Whiskey“ (Pedro Pascal), „Ginger Ale“ (Halle Berry) und Tequila (Channing Tatum) gelingt es ihnen schließlich die teuflischen Pläne von Poppy zu vereiteln und wieder einmal die Welt zu retten.

Agenten-Action-Komödie

Der zweite Teil der Reihe macht genau da weiter wo der Erste aufgehört hat. Gags am Fließband, Agenten-Action und trotzdem eine spannende Story. Dazu noch eine hochkarätige Besetzung und eine tolle Produktion. Wer mit dem ersten Teil Spaß hatte macht mit dem Nachfolger nichts falsch. Jedoch ist „Kingsman – The Golden Circle“ auch kein Filmwunder. Uns hat er gut gefallen, absolut empfehlenswert.

Bewertung 4/5

TitelKingsman – The Golden Circle
RegisseurMatthew Vaughn
GenreAgenten-Action Komödie
Länge141 Minuten
Erscheinung2017

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