Bill Marks (Liam Neeson) begleitet in Non-Stop als U.S. Air Marshal einen Transatlantikflug. Er ist den langweiligen Alltag als Air Marshal mehr als Leid. Als dann eine verschlüsselte Nachricht über das geheime Netzwerk auf seinem Handy eintrifft, nimmt sein Job jedoch eine für ihn schreckliche Wendung. Ein Unbekannter droht damit, alle 20 Minuten einen Menschen an Bord der Maschine umzubringen, wenn ihm nicht das Lösegeld schnellstmöglich überwiesen werden würde. In einem Wettlauf gegen die Zeit kämpft Bill gegen den oder die unbekannten Erpresser an. Als das Bodenpersonal irgendwann jedoch den Rückschluss zieht, dass Bill selbst der Entführer der Maschine ist, geht alles auf einmal ziemlich schnell den Bach runter…
Spannung pur
Von den ersten Minuten an war der Film spannend. Die Vorstellung der Charaktere fand ich unfassbar gut gemacht. Es war nicht so aufdringlich, sondern sie bekamen einfach ein Standbild während der normalen Situation. Und dennoch wurde nicht zu wenig oder zu viel über die Charaktere verraten, es war genau richtig. Außerdem finde ich es immer wieder beeindruckend, wie mit einem so eingeschränkten Set, wie in einem Flugzeug, so viel Zeit spannend gestaltet werden kann. Auch fanden wir die Wendung des Films, sowie die dargestellten Charaktere unheimlich spannend. Mit „Non-Stop“ hatten wir einen der besten Filmabende seit langem.
| Titel | Non-Stop |
| Regisseur | Jaume Collet-Serra |
| Genre | Action-Thriller |
| Länge | 106 Minuten |
| Erscheinung | 2014 |
Ihr wollt noch mehr sehen? Schaut doch mal hier rein: Watch
