Was wäre, wenn die Menschen es mit einer bemannten Raummission auf den Mars schaffen würden? Wie würden sie die technischen Herausforderungen meistern, welche Erkenntnisse würden sie erlangen…und was würden sie tun wenn es auf dem Mars zu einem Problem kommt und ein Astronaut alleine zurückbleibt? Die Antwort findet ihr in dem Film „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“.
Allein auf dem Mars
Während einer bemannten Marsmission kommt es auf der Oberfläche zu einem Unfall. Die Crew muss notstarten und lässt dabei den tot geglaubten Astronauten Mark Watney (Matt Damon) zurück. Doch der hat überlebt und findet sich nun ganz allein auf dem Mars wieder.
Zum Aufgeben ist Mark allerdings nicht bereit und so beginnt sein Überlebenskampf auf dem Mars. Dabei stößt er auf viele Probleme: Wie soll er mit der Erde Kontakt aufnehmen, wie soll er ausreichend Nahrung auf einem lebensfeindlichen Planeten produzieren um die lange Zeit bis zu einer möglichen Rettung zu überleben und wie kommt ein Mensch mit der langen Zeit in absoluter Isolation aus?
Metaebene
Wir haben „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ bereits mehrfach gesehen und auch die Buchvorlagen von Andy Weir gelesen. Die Geschichte um Mark Watney ist absolut fesselnd und toll erzählt. Dabei werden technische und biologische Zusammenhänge trotzdem so eingebaut das auch jemand folgen kann, der nicht vom Fach ist. Der Film bietet tolle Bilder und bleibt bis zum letzten Moment spannend. Wir haben förmlich mit Mark mitgefiebert und gehofft das er alle Probleme lösen kann auf die er stößt und es am Ende doch noch zu einem versöhnlichen Ende für ihn kommt.
Eine absolute Empfehlung für den Film, sollte jeder mal gesehen haben. Das Buch ist meiner Meinung nach noch etwas besser, aber das ist ja häufig der Fall.
| Titel | Der Marsianer – Rettet Mark Watney |
| Regisseur | Ridley Scott |
| Genre | Science – Fiction |
| Länge | 142 Minuten |
| Erscheinung | 2015 |
